Nach einem genussvollen Nachmittag am Strand mit allen Freuden auf der Oberfläche des Wassers,
oder einem Ausflug mit Stand-up-Paddle, kommt ein Tag, an dem Sie Lust haben, was sich in der Tiefe des Genfersees verbirgt.

Als Berufsfischer in Thonon und Ortskundiger ist Jérôme der Richtige, um Ihnen davon zu erzählen. Aber Sie müssen früh aufstehen, wenn Sie ihn finden möchten…

Sur les pas de Jérôme Raymond...plongée dans son emploi du temps !

  • Genau um 4:00 Uhr.

    Denn wenn man eine Chance haben möchte, Féras oder Saiblinge zu fangen, müssen die Netze vor Sonnenaufgang eingeholt werden. Noch im Mondschein fährt Jérôme auf die leuchtenden Baken zu, die die Lage der Netze markieren. Zum Heben der Netze braucht man eine Technik, vor allem im Dunkeln…

  • 8:00 Uhr

    Nachdem er die Féras au den Netzen befreit hat, geht es noch nicht zurück zum Hafen. Der Tag des Fischers
    geht weiter, Verlegen der Netze für die Barsche,
    die einige Stunden später eingeholt werden.
    Schuppen und Leeren der Fische
    geschieht im Hafen, vor dem Verkauf.

  • 12:00 Uhr

    Heute war der Fang nichts Besonderes. Um den Bedarf der Restaurantbesitzer und Geschäftsleute von Thonon zu befriedigen, beschließt Jerôme, seine Netze noch einmal auszulegen. Dieses Mal lässt sich eine große Gruppe Barsche fangen… Um sie aus den Maschen zu befreien, braucht man Geduld und viel Zeit.

  • 17:00 Uhr

    Keine Nachmittagspause in Sicht! Jerôme muss wieder los,
    nachdem er vorher die Netze entwirrt hat. In einigen Minuten entfalten sich
    diese 120 m langen Fallen in 15 m
    Tiefe und warten auf künftigen Fang… Die auf dem See untergehende Sonne
    beendet für Jérôme den Arbeitstag.